Nachhaltig Wohnen
Es gibt viele Dinge, die wir uns im Leben dauerhaft einrichten: Wo wir unseren Strom beziehen und welcher Bank wir unser Geld anvertrauen; welche Möbel wir kaufen und welches Auto wir fahren. Einmal festgelegt, denken wir meist nicht weiter darüber nach. Aber gerade diese Dinge, die eher klein scheinen, haben große Auswirkungen.
Hier findest du alle Beiträge zum Thema Wohnen:
Nachhaltige Versicherungen
Krankenkasse, Kfz-Versicherung oder die Altersvorsorge: Es gibt eine Vielzahl an Versicherungsleistungen, die wir in Anspruch nehmen. So unterschiedlich sie alle sind, eins haben sie gemeinsam: Die klassischen Anbieter lassen ihre Kund:innen darüber im Unklaren, wohin ihre Beiträge fließen. Oft wird in Rüstung, Atomkraft oder Unternehmen investiert, die ausbeuterische Praktiken verfolgen oder zumindest dulden. Zum Glück gibt es inzwischen auch nachhaltige Anbieter in diesem Bereich [Gastbeitrag].
Nachhaltige Banken: Mein grünes Konto
Banken & Finanzen: Ist das nicht ein doofes Thema? Die meisten Menschen haben eine längere Beziehung zu ihrer Bank als zu ihrem Partner, und das liegt meist daran, dass sie sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen möchten: Finanzen wirken kompliziert und langweilig. Aber: Das Thema ist wichtig! Nicht nur für uns privat, sondern auch gesellschaftlich. Denn Banken entscheiden, wer einen Kredit bekommt, in welche Projekte investiert wird und was mit dem Geld passiert, das wir einem Konto anvertrauen.
DIY: Natürlich waschen mit Kastanien
[Gastbeitrag] Es ist Kastanienzeit! Die herbstliche Bescherung eignet sich nicht nur wunderbar zum Sammeln und Basteln, sondern tatsächlich auch zum Wäschewaschen. Das ist nicht nur deutlich günstiger (wir brauchen nur etwas Backofenwärme dafür), sondern auch umweltfreundlicher: Während herkömmliches Waschmittel häufig die Umwelt belastet, sind Kastanien problemlos biologisch abbaubar. Nun aber ganz konkret: Wie funktioniert das Wäschewaschen? Meine gute Freundin Doro hat hierzu eine wunderbare Anleitung geschrieben und berichtet von ihren Erfahrungen in diesem Gastbeitrag.
Die Wohnung ausmisten: Müll vermeiden / Teil 2
Minimalismus ist im Trend: Viele Menschen misten die eigene Wohnung aus und überlegen neu, welche Dinge sie wirklich gerne um sich haben möchten. Nur: Wohin mit all dem, was wir nicht mehr haben möchten? Vieles davon ist viel zu schade für die Restmülltonne. Im diesem Beitrag findest du Tipps, wie du Möbel, Spielzeug/Büroartikel und Lebensmittel sinnvoll weitergeben kannst.
Die Wohnung ausmisten: Müll vermeiden
Ausmisten, minimalistisch leben, den Kopf frei haben für die wichtigen Dinge im Leben – das klingt traumhaft. Viele Menschen sortieren derzeit verstärkt aus und prüfen, was wirklich in der Wohnung – und im Leben – eine Rolle spielt. Nur: Wohin mit all den Dingen, die wir nicht mehr haben möchten? Ab in die Restmülltonne? Von wegen! Für die meisten Gegenstände gibt es deutlich sinnvollere Möglichkeiten: Sie können als Spende oder Verkauf ein zweites Leben erhalten; und sollte das nicht möglich sein, zumindest korrekt recycelt werden (ein zweites Leben in Einzelteilen also). Was du wie los wirst, kannst du hier nachlesen. (Teil 1/2).
DIY: Essigreiniger mit Orangenduft
Eine saubere Sache? Die deutschen Privathaushalte kaufen jährlich mehr als 1,3 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel; viele davon belasten die Umwelt, etwa durch Konservierungsmittel, Silikone, Duft- oder Farbstoffe. Eine gute Alternative ist das Reinigen mit Essigessenz. Dank Orangen wird auch der Geruch sehr angenehm.
Umsteigen auf Ökostrom: Wenig Aufwand, große Wirkung
Es gibt nicht viele Dinge, die so wenig Aufwand erfordern und dennoch viel Wirkung erzielen: Der Umstieg auf Ökostrom geht schnell und einfach – und kann richtig was bewegen!